Stimmiges Praxisdesign erhöht das Wohlbefinden von Patienten und Mitarbeitern

Hoher Designanspruch und alltagstauglich im Praxisbetrieb: Purline Bioboden erfüllt alle Anforderungen im Gesundheitsbereich (Bild: Christina Kratzenberg, Architektur: 12:43 Architekten)

Das Thema Design gewinnt im Gesundheitswesen immer mehr an Bedeutung. Dahinter steht die Erkenntnis, dass sich eine wohltuende Umgebung positiv auf Patienten wie Mitarbeiter auswirkt.  

"Lange Zeit lag das Augenmerk bei der Ausstattung von Arztpraxen auf praktischen Aspekten und Arbeitsabläufen. Doch mit modernen Werkstoffen ergeben sich heute viele neue Gestaltungsmöglichkeiten", sagt Stephanie Albrecht, Industriedesignerin und Head of Surface Design beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller.

V.a. bei Bodenbelägen wird diese Entwicklung deutlich. Sie nehmen im Raum eine große Fläche ein und bestimmen seine Atmosphäre stark. Oft geht die gesamte Gestaltung mit dem Design des Bodenbelags einher. Gleichzeitig müssen Praxis- und Klinikböden leicht zu reinigen sein und über eine sehr gute Beständigkeit gegenüber RKI-/VAH-gelisteten Desinfektionsmitteln verfügen. 

Boden ohne schädliche Stoffe für die Raumluft

Ein Bodenbelag, der allen Anforderungen im Praxisalltag entspricht, ist z. B. Purline Bioboden – ein elastischer Bio-Polyurethan-Belag, dessen Basis ecuran bildet. Dabei handelt es sich um einen Hochleistungsverbundstoff, der zu einem überwiegenden Teil aus Pflanzenölen wie Raps- oder Rizinusöl und natürlich vorkommenden, mineralischen Komponenten wie Kreide hergestellt wird – ohne den Zusatz von Chlor, ohne Weichmacher und ohne Lösungsmittel. Der Boden ist PVC-frei und gibt keine schädlichen Stoffe an die Raumluft ab, trägt also zu einer guten Raumluftqualität bei. "Ärzte und Architekten schätzen gerade diese wohngesunden Eigenschaften von Purline Bioboden", so Knut Hinkel, Key Account Manager Health Care bei Windmöller.

Der Boden eignet sich durch seine Eigenschaften für den Einsatz in medizinischen Bereichen. So schafft er mit seiner elastischen Oberfläche eine angenehme Raumakustik – wichtig v. a. in Patienten- und Ruhebereichen – und erfüllt hygienische Standards, ohne steril zu wirken. Die gute Berollbarkeit erleichtert das Bewegen schwerer Pflege- und Patientenbetten. Neben dem Resteindruckverhalten von ~0,10 mm (nach EN ISO 24343-1) punktet der Belag mit einem hervorragenden Rückstellverhalten. Von dem hohen, gelenkschonenden Gehkomfort profitiere auch das Personal, das den ganzen Tag auf den Beinen ist und oft lange Wege gehen muss. 

Weiterer Pluspunkt: Der Boden ist pflegeleicht. Eine Ersteinpflege ist nicht notwendig, während seiner gesamten Lebensdauer muss der Belag nicht eingepflegt werden. Das PFIFF Institut bestätigt eine Lebensdauer-Kostenersparnis von durchschnittlich 30 Prozent gegenüber allen marktüblichen Bodenbelägen.

Boden in der Praxis

Die Biberacher Praxisgemeinschaft von Simone und Dr. Steffen Strobel z. B. wählte mit Purline Bioboden im Design Chip Silver Grey einen Belag in Steinoptik, dessen ruhiges Grau den Rahmen für das harmonische Ganze bildet. Während Alltagsgegenstände wie Bücher und Dekoration kleine Farbakzente setzen, dominieren bei Möbeln und Wänden die Farben Schwarz und Weiß in Kombination mit Naturholztönen. Das harmonische, fein abgestimmte Interieur erzeugt hingegen eine Wohlfühlatmosphäre und wirkt gerade auf gestresste Patienten mit negativer Erwartungshaltung beruhigend. Die Gestaltung der Praxisräume wurde mit dem IF Design Award in der Kategorie "Workspaces" ausgezeichnet. Er gilt als einer der renommiertesten Design-Preise. Die Planung lag in den Händen der auf Gesundheitsbauten spezialisierten "12:43 Architekten".

Grundsätzlich empfiehlt sich im Gesundheitsbereich bei Bodenbelägen eine eher zurückhaltende Farbgebung. Das zeigen auch die Räumlichkeiten der Nürnberger Zahnärztin Miriam Fischer, die ebenfalls nach den Plänen der "12:43 Architekten“ gestaltet sind. Auch hier stand im Fokus, ein Ambiente zu schaffen, in dem sich die Patienten rundum wohl fühlen können. Der Grauton von wineo 1500 Chip Silver Grey harmoniert mit den schwarz gerahmten Glaswänden und -türen im Industrial-Design und setzt im Wartezimmer die Farbtupfer in Form bunter Sitzbezüge und Kissen ausdruckstark in Szene. Wohnliche Hängeleuchten unterstützen die behagliche, ruhige Atmosphäre. Wichtig sind auch die geh- und trittschallreduzierenden Eigenschaften von Purline Bioboden. So bleibt der Geräuschpegel auf einem angenehmen Level, wenn sich viele Patienten gleichzeitig in den Räumlichkeiten aufhalten.

Im Oldenburger Ärztehaus August-Carrée kombinierten die Planer der Archwerk GmbH (Herford) den grauen Bodenbelag mit hellen Holzelementen. Sie sorgen vor allem in Empfangs- und Wartebereichen für Wärme und Wohnlichkeit.

Design ist das Ergebnis vieler Details: Ein stimmiges Gesamtkonzept signalisiert eine wertschätzende Haltung gegenüber allen, die als Patienten kommen oder mitarbeiten. Das Erscheinungsbild einer Praxis kann viel dazu beitragen, den Arztbesuch zu einem positiven Erlebnis werden zu lassen – ohne Angst und Anspannung.

www.windmoeller.de  

Stimmiges Praxisdesign erhöht das Wohlbefinden von Patienten und Mitarbeitern

Hoher Designanspruch und alltagstauglich im Praxisbetrieb: Purline Bioboden erfüllt alle Anforderungen im Gesundheitsbereich (Bild: Christina Kratzenberg, Architektur: 12:43 Architekten)

Das Thema Design gewinnt im Gesundheitswesen immer mehr an Bedeutung. Dahinter steht die Erkenntnis, dass sich eine wohltuende Umgebung positiv auf Patienten wie Mitarbeiter auswirkt.  

"Lange Zeit lag das Augenmerk bei der Ausstattung von Arztpraxen auf praktischen Aspekten und Arbeitsabläufen. Doch mit modernen Werkstoffen ergeben sich heute viele neue Gestaltungsmöglichkeiten", sagt Stephanie Albrecht, Industriedesignerin und Head of Surface Design beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller.

V.a. bei Bodenbelägen wird diese Entwicklung deutlich. Sie nehmen im Raum eine große Fläche ein und bestimmen seine Atmosphäre stark. Oft geht die gesamte Gestaltung mit dem Design des Bodenbelags einher. Gleichzeitig müssen Praxis- und Klinikböden leicht zu reinigen sein und über eine sehr gute Beständigkeit gegenüber RKI-/VAH-gelisteten Desinfektionsmitteln verfügen. 

Boden ohne schädliche Stoffe für die Raumluft

Ein Bodenbelag, der allen Anforderungen im Praxisalltag entspricht, ist z. B. Purline Bioboden – ein elastischer Bio-Polyurethan-Belag, dessen Basis ecuran bildet. Dabei handelt es sich um einen Hochleistungsverbundstoff, der zu einem überwiegenden Teil aus Pflanzenölen wie Raps- oder Rizinusöl und natürlich vorkommenden, mineralischen Komponenten wie Kreide hergestellt wird – ohne den Zusatz von Chlor, ohne Weichmacher und ohne Lösungsmittel. Der Boden ist PVC-frei und gibt keine schädlichen Stoffe an die Raumluft ab, trägt also zu einer guten Raumluftqualität bei. "Ärzte und Architekten schätzen gerade diese wohngesunden Eigenschaften von Purline Bioboden", so Knut Hinkel, Key Account Manager Health Care bei Windmöller.

Der Boden eignet sich durch seine Eigenschaften für den Einsatz in medizinischen Bereichen. So schafft er mit seiner elastischen Oberfläche eine angenehme Raumakustik – wichtig v. a. in Patienten- und Ruhebereichen – und erfüllt hygienische Standards, ohne steril zu wirken. Die gute Berollbarkeit erleichtert das Bewegen schwerer Pflege- und Patientenbetten. Neben dem Resteindruckverhalten von ~0,10 mm (nach EN ISO 24343-1) punktet der Belag mit einem hervorragenden Rückstellverhalten. Von dem hohen, gelenkschonenden Gehkomfort profitiere auch das Personal, das den ganzen Tag auf den Beinen ist und oft lange Wege gehen muss. 

Weiterer Pluspunkt: Der Boden ist pflegeleicht. Eine Ersteinpflege ist nicht notwendig, während seiner gesamten Lebensdauer muss der Belag nicht eingepflegt werden. Das PFIFF Institut bestätigt eine Lebensdauer-Kostenersparnis von durchschnittlich 30 Prozent gegenüber allen marktüblichen Bodenbelägen.

Boden in der Praxis

Die Biberacher Praxisgemeinschaft von Simone und Dr. Steffen Strobel z. B. wählte mit Purline Bioboden im Design Chip Silver Grey einen Belag in Steinoptik, dessen ruhiges Grau den Rahmen für das harmonische Ganze bildet. Während Alltagsgegenstände wie Bücher und Dekoration kleine Farbakzente setzen, dominieren bei Möbeln und Wänden die Farben Schwarz und Weiß in Kombination mit Naturholztönen. Das harmonische, fein abgestimmte Interieur erzeugt hingegen eine Wohlfühlatmosphäre und wirkt gerade auf gestresste Patienten mit negativer Erwartungshaltung beruhigend. Die Gestaltung der Praxisräume wurde mit dem IF Design Award in der Kategorie "Workspaces" ausgezeichnet. Er gilt als einer der renommiertesten Design-Preise. Die Planung lag in den Händen der auf Gesundheitsbauten spezialisierten "12:43 Architekten".

Grundsätzlich empfiehlt sich im Gesundheitsbereich bei Bodenbelägen eine eher zurückhaltende Farbgebung. Das zeigen auch die Räumlichkeiten der Nürnberger Zahnärztin Miriam Fischer, die ebenfalls nach den Plänen der "12:43 Architekten“ gestaltet sind. Auch hier stand im Fokus, ein Ambiente zu schaffen, in dem sich die Patienten rundum wohl fühlen können. Der Grauton von wineo 1500 Chip Silver Grey harmoniert mit den schwarz gerahmten Glaswänden und -türen im Industrial-Design und setzt im Wartezimmer die Farbtupfer in Form bunter Sitzbezüge und Kissen ausdruckstark in Szene. Wohnliche Hängeleuchten unterstützen die behagliche, ruhige Atmosphäre. Wichtig sind auch die geh- und trittschallreduzierenden Eigenschaften von Purline Bioboden. So bleibt der Geräuschpegel auf einem angenehmen Level, wenn sich viele Patienten gleichzeitig in den Räumlichkeiten aufhalten.

Im Oldenburger Ärztehaus August-Carrée kombinierten die Planer der Archwerk GmbH (Herford) den grauen Bodenbelag mit hellen Holzelementen. Sie sorgen vor allem in Empfangs- und Wartebereichen für Wärme und Wohnlichkeit.

Design ist das Ergebnis vieler Details: Ein stimmiges Gesamtkonzept signalisiert eine wertschätzende Haltung gegenüber allen, die als Patienten kommen oder mitarbeiten. Das Erscheinungsbild einer Praxis kann viel dazu beitragen, den Arztbesuch zu einem positiven Erlebnis werden zu lassen – ohne Angst und Anspannung.

www.windmoeller.de